![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/2017-11-27-ME-Gennes-Ehrenvorsitzender-287x1024.jpg)
Viel Rauch und jede Menge Übung
Mit dem Einsatzbefehl: „Brand Industriegebäude – Mehrere Personen in Gefahr“ begann die diesjährige gemeinsame Löschzug 9 Übung mit der Feuerwehr Winzenhohl. Direkt nach dem Eintreffen verschaffte sich Einsatzleiter Ingo Roth einen ersten Überblick.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/lz9übung17.jpg)
Sofort begann der Angriffstrupp des
ersten Löschfahrzeugs mit der Personensuche in der mehr als 200
Quadratmeter großen Lagerhalle.
Am oberen Ende der Fertigungshalle
wurde zeitgleich das zweite Löschfahrzeug aus Winzenhohl sowie unsere
Drehleiter in Stellung gebracht.
Ein zweiter Angriffstrupp ging in
das Gebäude vor. Den Einsatzkräften gelang es, alle vier Personen aus
dem Gebäude zu befreien.
Eine Übung mit vollem Erfolg, so sprach Christoph Dietrich, Übungsleiter bei der Abschlussbesprechung.
Heimspiel beim diesjährigen Kreisjugendzeltlager
Vom 12.08 – 15.08.2017 fand das diesjährige Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Aschaffenburg in Haibach statt.
Bei dem Zeltlager nahmen ca. 220 Teilnehmer aus 21 verschiedenen Feuerwehren des Landkreises teil.
In den vier Tagen wurde den Jugendlichen feuerwehrtechnisches Wissen vermittelt, jedoch standen auch die Gemeinschaft und der Teamgeist jeder einzelnen Feuerwehr und auch der verschiedenen Feuerwehren untereinander im Vordergrund.
Am Samstag, den 12.08.2017, reisten alle Jugendliche mit ihren
Jugendwarten auf den Zeltplatz in Haibach an. Die Teilnehmer waren sehr
gespannt, was sie in den nächsten 4 Tagen erwartete.
Nachdem alle
Feuerwehren angekommen und die Zelte aufgebaut und eingerichtet waren,
startete zunächst eine Jugendwartsitzung, in der verschiedene Dienste
verteilt und die wichtigsten Regeln des Zeltlagers noch einmal
präsentiert wurden.
Am späteren Abend wurde das Zeltlager offiziell
durch die Kreisbrandinspektion eröffnet. Nachdem der Kreisjugendwart
Georg Thoma alle Jugendwarte und Jugendliche begrüßt hatte, sprachen
auch der Bürgermeister der Gemeinde Haibach, Andreas Zenglein und der
Staatsminister der Justiz, Herr Prof. Dr. Winfried Bausback, ihre
Grußworte an alle Teilnehmer aus und wünschten den Beteiligten viel
Spaß. Auch der Kreisbrandinspektor Frank Wissel begrüßte die
Jugendlichen und wünschte ihnen eine tolle Zeit.
Am Abend war kein
festes Programm eingeplant, sodass die Jugendliche und Jugendwarte den
Abend gemütlich mit Gemeinschafts- oder Teamwork-Spielen ausklingen
lassen oder gemeinsam mit anderen Feuerwehren am Lagerfeuer sitzen
konnten.
Der Sonntagmorgen startete um 8:00 Uhr mit dem Frühstück, bei dem
sich alle Beteiligten für den Tag stärken konnten. Nachdem alle
Jugendlichen gefrühstückt hatten, begann der Ausbildungstag für die
Jugendlichen. Die Feuerwehranwärter jeder Feuerwehr wurden in zwei
Gruppen aufgeteilt.
Die Teilnehmer unter 16 blieben auf dem Zeltplatz
und wurden in 4 verschiedenen Stationen weitergebildet. In einer
Station wurde den Jugendlichen der neue GW-Hochwasser der FF Schimborn
vorgestellt. Es wurde erklärt, für was das Fahrzeug dient und was auf
diesem alles verladen ist. In einer weiteren Station wurden den
Jugendlichen T-Punkte erklärt. T-Punkte sind bestimmte Treffpunkte im
Wald, an denen sich zum Beispiel Feuerwehr oder Rettungsdienst
orientieren können. Des Weiteren wurden den Jugendlichen das richtige
Ablöschen von Personen mit einer Löschdecke gezeigt. Alle Teilnehmer
durften das Ablöschen einer Person an einer Übungspuppe selbst
ausprobieren und ihr Können unter Beweis stellen. In der letzten Station
wurde den Jugendlichen verschiedene Feuerwehrschutzanzüge vorgestellt,
die sie ausprobieren durften.
Für die Teilnehmer über 16 gab es auch
vier Stationen, die das Erklären einer Motorsäge, die Benutzung einer
Flex, das Üben mit tragbaren Leitern und das Zeigen des Mehrzweckzuges
beinhaltete. Die Jugendlichen konnten sich für zwei der vier Stationen
entscheiden und sich in diesen ausbilden lassen.
In den verschiedenen
Pausen zwischen den Stationen beschäftigten sich die Jugendlichen mit
Gemeinschaftsspielen, wie Fußball, Völkerball oder Federball.
Später
am Abend fand der Jugendgottesdienst des Zeltlagers statt. Als das
anschließende Abendessen beendet war und sich alle Jugendlichen erholt
hatten, konnte man mit dem ersten Spiel für die Lagerolympiade beginnen.
Gegeneinander spielten die Jugendgruppen das Spiel „Capture the Flag“,
bei welchem es besonders um das faire Kämpfen geht. Ein entspannter
Abend mit gemeinsamen Singen und Spielen startete nach dem Spiel.
Nachdem spannenden und erfolgreichen Ausbildungstag startete der nächste Morgen mit der Lagerolympiade.
Bei
dieser legten die Jugendlichen und Jugendwarte eine längere Strecke
hinter sich. Auf dem Weg, den die Jugendlichen zurücklegten, gab es
verschiedene Aufgaben und Spiele zu bewältigen.
Bei den ersten zwei
Stationen kam es besonders auf Schnelligkeit und Geschick der
Jugendlichen an. Die erste Station bestand daraus, dass die Jugendlichen
mit ihrem Helm Wasser aus einem Netz mit Wasserballons auffangen
mussten. Die zweite Station bestand aus einer Geschicklichkeitsübung,
bei der Wasser in einem Becher transportiert werden musste. Eine weitere
Station bestand aus Kistenstapeln auf Zeit. Des Weiteren mussten die
Feuerwehranwärter eine bestimmte Menge künstlichen Schleim abwiegen. Die
letzte Station, die wiederum auf dem Zeltplatz stattfand, bestand aus
einem Kartenlaufspiel.
Alle Jugendlichen waren auf das Ergebnis der Lagerolympiade gespannt.
Nach
einer kleinen Freizeit, in der sich die Jugendlichen mit
Gemeinschaftsspielen und Wasserschlachten selbst beschäftigten, trat am
Abend die Band „Freetime“ auf. Die Band spielte verschiedene Hits und
Lieder, zu denen mitgesungen und getanzt wurde. Alle Teilnehmer des
Zeltlagers fanden den Auftritt der Band sehr gelungen und hatten sehr
viel Spaß. Nach dem erfolgreichen Aufritt von „Freetime“ ließen die
Beteiligten den Rest des Abends gemütlich ausklingen.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/Kreisjugendzeltlager2017haibach-1.jpg)
Am letzten Tag des Zeltlagers wurden -nach einem ausgewogenen
Frühstück- alle Zelte abgebaut. Jede Feuerwehr half den anderen, sodass
ein schneller Rückbau der Zelte möglich war. Nachdem sich alle
Jugendwarte und Feuerwehranwärter mit dem Mittagessen gestärkt hatten,
konnte es endlich mit der Siegerehrung der Lagerolympiade losgehen. Alle
Jugendliche warteten gespannt auf das Ergebnis. Die Gewinner der
Lagerolympiade 2017 war die Jugendgruppe der Feuerwehr Kleinkahl.
Nach
den abschließenden Worten des Kreisfeuerwehrjugendwartes Georg Thoma
und des Kreisbrandrates Karl-Heinz Ostheimer konnte das Zeltlager
offiziell beendet werden. Alle Jugendgruppen verabschiedeten sich
voneinander und traten, glücklich über das Erlebte, die Heimreise an.
Großer Dank geht an das Fachreferat Jugendarbeit, die das ganze
Zeltlager planten, sowie an alle Ausbilder und weitere Teilnehmer, die
dazu beitrugen, ein solches reibungsloses Zeltlager zu ermöglichen.
Auch
danken wir der Feuerwehr Haibach für die tolle Ausführung des
Zeltlagers und Zusammenarbeit mit dem Fachreferat Jugendarbeit.
Des Weiteren geht großer Dank an alle Teilnehmer des Zeltlagers, ohne die das Zeltlager nur halb so schön gewesen wäre.
Quelle Text: Anna Bott (Fachreferat Jugendarbeit)
Quelle Bild: FF Gde. Haibach
Brand einer Garage in Haibach
Donnerstag, 8. Juni 2017, 18.40 Uhr; Riemenschneiderstraße
In einem Wohnhaus ist um kurz nach 18:30 Uhr ein Garagenbrand ausgebrochen. Anrufer alarmierten die Feuerwehr Gemeinde Haibach. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Haibach, Winzenhol sowie Hösbach-Bahnhof sahen bereits beim Eintreffen die starke Rauchentwicklung.
Sofort ging ein Trupp mit schwerem Atemschutz und einem C-Rohr zur Brandbekämpfung in die anliegende Garage vor. Die Gefahr, dass das Feuer auf das Wohnhaus übergreift konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Anschließend wurden mit mehreren Hochleistungslüfter das Gebäude entraucht. Aufgrund der starken Rauchentwicklung ist das Gebäude momentan unbewohnbar. Verletzt wurden bei dem Einsatz zwei Personen, hierbei eine schwer. Insgesamt waren 50 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen im Einsatz. Der Sachschaden kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden. Die Brandursache ist unbekannt. Die Polizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen.
Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Haibach gründet First Responder Einheit
Organisierte und qualifizierte Erste Hilfe für das Gemeindegebiet ab 01. Juni 2017
Die First Responder sollen das „therapiefreie Intervall“ überbrücken. Damit ist die Zeit gemeint, welche vom Geschehen des Unfalles oder der Erkrankung, über den Notruf, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. des Notarztes vergeht.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/Gründung_FR.jpg)
Mit dieser freiwilligen Tätigkeit der Feuerwehr wird somit ein
zusätzliches Glied in die Rettungskette zwischen der Laienhilfe und der
rettungsdienstlichen Versorgung etabliert. Je schneller qualifizierte
Maßnahmen durchgeführt werden, desto günstiger sind die Prognosen für
den Heilungsverlauf des Patienten.
Bei vielen Notfällen spielt eine
schnelle qualifizierte Versorgung eines Patienten eine besonders große
Rolle. So ist mittlerweile erforscht, dass in der ersten Minute nach
einem Herz-Kreislaufstillstand die Überlebenswahrscheinlichkeit bei etwa
90% liegt. Danach sinkt sie pro Minute um ca. 10%. Nach etwa fünf
Minuten ohne adäquate Sauerstoffversorgung treten im Gehirn bereits
schwere irreversible Schäden auf.
Nach Absetzen des Notrufs dauert die Disposition und Alarmierung im Durchschnitt rund zwei Minuten, die weitere Fahrzeit des Rettungsdienstes beträgt ebenfalls rund zehn Minuten, so dass erst nach rund 12 Minuten die erste Defibrillation erfolgen kann. Die Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Haibach rückt innerhalb kürzester Zeit nach der Alarmierung aus und hat im Ortsgebiet keine langen Anfahrtswege. Hier lässt sich wertvolle Zeit gewinnen.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/Wenn_Minuten_entscheiden.jpg)
Die ausgebildeten Feuerwehrangehörigen stehen rund um die Uhr an
sieben Tagen der Woche in Bereitschaft, um bei medizinischen Notfällen
im Ortsbereich und der näheren Umgebung schnelle Hilfe zu leisten.
Hierbei erfolgt die Alarmierung zusätzlich zum Rettungsdienst. Zur
aktuellen Ausrüstung gehören im Notfallrucksack ein automatischer
externer Defibrillator (AED), Sauerstoff und eine erweiterte Erste Hilfe
Ausrüstung. Damit lässt sich die Zeit bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes effizient nutzen und die (statistische)
Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Herz-Kreislaufstillstand deutlich
erhöhen.
Die Gemeinde Haibach sieht diese Einheit als positive und
wichtige Ergänzung des Sicherheitskonzeptes der Gemeinde an und
unterstützt daher den Aufbau der Einheit durch die Finanzierung der
Grundausstattung.
Die offizielle Indienststellung erfolgt zusammen mit dem Tag der offenen Tür am 18. Juni im Feuerwehrhaus Haibach.
Dem Löschwasser auf der Spur
Heute lernte die Jugendfeuerwehr Gemeinde Haibach den Weg des Trinkwassers kennen. Dabei durchliefen die Jugendlichen einige Stationen, durch welche das Wasser fließen muss.
Zuerst besuchten die Jugendlichen gemeinsam mit dem Wasserwart der Gemeinde Haibach, Klaus Großmann, ein früheres Bergwerk, in welches das Quellwasser fließt und vorerst als Wasserspeicher dient. Anschließend ging es zu einem Brunnen, von dem aus das Wasser in das örtliche Wasserwerk am Straßbessenbacher Ortseingang geleitet wird. Von dort aus wird das Wasser in das Wassernetz der Gemeinde Haibach gepumpt. So werden die Haushalte mit Wasser versorgt. Das nichtverbrauchte Wasser wird im Hochbehälter Buch gespeichert. Dort wird es für seinen späteren Verbrauch aufbewahrt.
First Responder Fortbildung
Regelmäßige Fortbildungen sind für die Feuerwehr essentiell um im Einsatzfall auf medizinische Notfälle professionell zu reagieren.
Aus diesem Grund nahmen 18 Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr Gemeinde Haibach am 06. Mai an der First Responder Fortbildung des Landkreises in Laufach teil.
Dieses Jahr standen die Themen geriatrische Notfälle und Reanimation im Vordergrund. Außerdem erhielten die Teilnehmer ihre jährliche Re-Zertifizierung für den Einsatz eines Larynxtubus.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/FR-Fortbildung3.jpg)
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/FR-Fortbildung2.jpg)
Unwettereinsätze im Kahlgrund
Am 04.05.2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gemeinde Haibach zu den Unwettereinsätzen im Landkreis alarmiert.
Zahlreiche Keller waren in Krombach, Mömbris und in weiteren
Ortschaften im Kahlgrund vollgelaufen. Hänge in Krombach und Hemsbach
waren abgerutscht.
Bilanz des Unwetters: Rund 400 Einsatzstellen und 650 eingesetze Kräfte.
Von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Gemeinde Haibach waren 6 Fahrzeuge und 35 Feuerwehrleute im Einsatz.
Vollbrand in Bessenbach – 2 Personen gerettet
Am frühen Donnerstagmorgen (20.04.2017) wurden um 02:29 Uhr die Feuerwehren Bessenbach und Haibach sowie der örtlich zuständige Kreisbrandinspektor Otto Hofmann mit dem Alarmstichwort „Brand Wohnhaus – Person in Gefahr“ in die Dorfstraße nach Strassbessenbach gerufen.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr retteten eine 41-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 35 und 39 Jahren eine 84-jährige Seniorin, die bereits Brandverletzungen erlitten hatte, mit einer Leiter aus dem Dachgeschoss des in Vollbrand stehenden Gebäudes. Der im Anbau wohnende 54-jährige Sohn konnte unverletzt das Objekt verlassen. Die drei Ersthelfer zogen sich bei der Rettung der Frau leichte bis mittelschwere Verletzungen zu.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr ließ Einsatzleiter Martin Gadau (Kommandant der Feuerwehr Bessenbach) sofort einen Löschangriff vortragen. Zur Brandbekämpfung wurden zwei C-Rohre im Innenangriff eingesetzt. Zeitgleich wurde ein weiteres C-Rohr von außen über die Drehleiter vorgenommen. Um an den brennenden Dachstuhl zu gelangen, mussten zum Teil Dachziegel, Verkleidung und Dämmung entfernt werden. Erstmalig wurde hier die neue Drehleiter mit Knickgelenk der Feuerwehr Haibach zum Einsatz gebracht. So war es auch möglich, über den Dachfirst hinweg auf die Dachrückseite zu gelangen. Parallel zu diesen Maßnahmen unterstützten Feuerwehrsanitäter den Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Gebäude mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und mit einem Hochleistungslüfter belüftet und entraucht. Zur Sicherung des Gebäudes wurde zum Einsatzende hin ein Notdach angebracht.
Für die durch den Brand schwerverletzte Bewohnerin wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Hierzu war es nötig, einen Landeplatz auszuleuchten und den Hubschrauber einzuweisen. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt/Rettungsdienst wurde die Seniorin in ein Zentrum für Brandverletzungen geflogen. Ebenso wurden nach der Sichtung und Behandlung zwei der drei Ersthelfer in Krankenhäuser eingeliefert.
Während der Lösch- und Rettungsarbeiten wurde in Abstimmung mit der Polizei durch die Feuerwehr die Durchgangsstraße voll gesperrt.
Der Feuerwehreinsatzleiter konnte auf zehn Einsatzfahrzeuge und rund 60 Feuerwehrkräfte zurückgreifen. Die Kreisbrandinspektion Aschaffenburg war mit Kreisbrandinspektor Otto Hofmann und einem Pressesprecher vertreten. Von rettungsdienstlicher Seite waren drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber und ein Einsatzleiter Rettungsdienst vor Ort. Der Feuerwehreinsatz war gegen 06:00 Uhr beendet.
Orginalbericht: Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/b3-bessenbach-20.04-1.jpg)
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/B3-bessenbach-20.04-4.jpg)
Verkehrsunfall auf der Würzburger Straße
Am Sonntag, den 09.04.2017, wurde die Feuerwehr Gemeinde Haibach zu einem Verkehrsunfall auf der Würzburger Straße alarmiert.
Beim Eintreffen unsere Kräfte wurden die verletzten Personen bereits durch den Rettungsdienst betreut. Neben der Absicherung der Unfallstelle wurde der Brandschutz durch die Feuerwehr sichergestellt.
![](https://nh.ff-haibach.de/wp-content/uploads/2020/02/VU_17-04-09-1.jpg)