Jugendfeuerwehr

Kreisjugendzeltlager in Heinrichsthal

Vom 12.08.2023 bis 15.08.2023 fand das jährliche Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Heinrichsthal statt, das Jugendliche aus 28 Feuerwehren zusammenbrachte. Mit einer starken Präsenz von 21 Teilnehmern war die Jugendfeuerwehr Haibach, bestehend aus 15 Jugendlichen und 6 Betreuern, vor Ort.

Tag 1 – Anreise und Zeltaufbau

Der Auftakt des Zeltlagers stand ganz im Zeichen der Anreise und des Aufbaus der Zelte. Nachdem die Jugendlichen ihre Quartiere eingerichtet hatten, wurde das Zeltlager feierlich durch die Kreisbrandinspektion eröffnet. Im Anschluss fand der übliche Lagergottesdienst statt, welcher zur gemütlichen Lagerfeuerrunde überführte.

Tag 2 – Vielfältige Ausbildungsthemen

Der zweite Tag war geprägt von einer Fülle an Ausbildungsthemen, die auf die verschiedenen Altersgruppen der Jugendlichen zugeschnitten waren – unter 16 und über 16 Jahre. Die Teilnehmer absolvierten in Kleingruppen mehrere Stationen wie zum Beispiel „Begutachtung des GW Erkunden/Messen“, „Maßnahmen zur Ersten-Hilfe“, „Funktionen einer Wärmebildkamera“ und weitere. Nach der Ausbildung verbrachten wir den restlichen Tag im Naturschwimmbad und Wildpark von Heigenbrücken.

Tag 3 – Lagerolympiade

Der dritte Tag des Zeltlagers stand ganz im Zeichen des sportlichen Wettbewerbs und des Teamgeists. Die große Lagerolympiade stellte die Feuerwehren auf die Probe und ermöglichte ihnen, sich in verschiedensten Disziplinen zu messen. Angefangen vom “Tennisball-Strahlrohr-Schießen“ bis hin zum “Waagrechten Kistenstapeln“ wurde in den sieben Spielen von den Jugendlichen alles gegeben.

Letzter Tag – Abbau und Siegerehrung

Am letzten Tag des Zeltlagers hieß es Abschied nehmen. Die Jugendlichen halfen beim Abbau der Zelte und räumten diese auf. Zum Schluss fand die Siegerehrung statt, bei welcher wir erfolgreich den 5. Platz belegten.

Mit stolzen Gesichtern und vielen neuen Erfahrungen im Gepäck traten die Jugendlichen schließlich die Heimreise an.

Vielen Dank an alle Jugendlichen und Betreuer, ohne welche dieses Zeltlager nicht möglich gewesen wäre!
Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

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Aktive Wehr, Jugendfeuerwehr

Wissenstest 2022 bestanden

Am 10.10.2022 waren 17 Jugendliche unserer Jugendfeuerwehr zum Wissenstest bei der FF Gunzenbach. Alle haben die Prüfung mit Bavour bestanden.

Folgende Stufen wurden abgelegt:

Stufe 1 (bronze): 3x
Stufe 2 (silber): 7x
Stufe 3 (gold): 4x
Stufe 5 (gold-grün): 2x
Stufe 6 (gold-rot): 1x

Herzlichen Glückwunsch an alle!

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Aktive Wehr, Jugendfeuerwehr

Jugendflamme bestanden!

Herzlichen Glückwunsch an alle Jugendfeuerwehrleute, die am 23.07.2022 erfolgreich die Jugenflamme Stufe 2 und 3 abgelegt haben!
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Aktive Wehr, Jugendfeuerwehr, Kinderfeuerwehr

Löschhaie und Jugendfeuerwehr bestehen Abzeichen

Am 17.07.2021 legten die Löschhaie der Feuerwehr Gemeinde Haibach die Kinderflamme in den Stufen 1 und 3 erfolgreich ab. Hierbei wurde das Wissen der Kinder dem Alter entsprechend abgeprüft. Angefangen bei den Aufgaben der Feuerwehr, über das Absetzen des Notrufs, bis zum Löschen eines „richtigen Feuers“ am Firetrainer mittels Feuerlöscher war für alle Teilnehmer Action geboten. Nach dem Absolvieren der praktischen Aufgaben und der theoretischen Prüfung bekamen die 13 Löschhaie ihre Abzeichen und Urkunden durch den 1. Kommandanten, den 2. Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Haibach, den 2. Bürgermeister der Gemeinde Haibach und dem Leiter der Kinderfeuerwehr verliehen.

Am Wochenende darauf war die Jugendfeuerwehr an der Reihe, welche die Jugendflamme in der Stufe 1 ablegte. Knoten und Stiche, der Umgang mit dem Feuerwehrschlauch, als auch die Bedienung der Strahlrohre waren Bestandteil der Prüfung, die unsere 17 Jugendlichen absolvierten. Nach dem erfolgreichen Durchlaufen aller Prüfungsstationen konnten die Jugendlichen ihre Abzeichen in Empfang nehmen. Neben dem 1. Kommandanten und den Jugendwarten gesellte sich auch MdB Andrea Lindholz zur Übergabe dazu, die im Zuge ihrer Sommerwahlkreistour am Feuerwehrhaus Haibach Halt machte und allen Jugendfeuerwehrleuten zur bestandenen Prüfung gratulierte.

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Allgemein, Jugendfeuerwehr

Sicheres Stabilisieren dank einfacher Technik

In der letzten Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr handelte es sich um das Thema „Stabilisieren einer LKW-Kabine“.

Für dieses Übungsszenario, wurde unseren Jugendlichen solch eine Kabine im Übungshof bereitgestellt. Um diese zu sichern wurde das „Stab-Fast-System“ in Einsatz gebracht. Das Prinzip dahinter ist recht einfach:
Durch den Einsatz eines Spanngurtes entsteht ein sogenanntes Lastendreieck, wodurch das Fahrzug mit seiner Eigenmasse stabilisiert wird.

Gezielt befestigt stellten die Jugendlichen nun fest, dass sich weitere Arbeiten am Führerhaus nun sicher und zielorientiert durchführen lassen. Das „Stab-Fast-System“ kommt unter anderem auch bei PKW Unfällen zum Einsatz. So können beispielsweise Fahrzeuge, welche in Seitenlage geraten sind, ohne große Erschütterung, stabilisiert werden.

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Allgemein, Jugendfeuerwehr

„Erste“ Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr

Mit Maske, Sicherheitsabstand und guter Laune startete die „erste“ Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr nach der Corona-Pause.
Hierfür wurden unsere 27 Jugendlichen in drei Gruppen aufgeteilt um den Infektionsschutz zu gewährleisten.

Am vergangenen Wochenende wurde der Aktiven Feuerwehr erneut vor Augen geführt, wie wichtig der Einsatz von Tauchpumpen und Wassersaugern ist. Passend hierzu wurde das Thema in der Ausbildungsstunde aufgegriffen. Zum Abschluss der Einheit wurden unsere zukünftigen Einsatzkräfte vor eine Herausforderung gestellt, welche den kreativen und improvisierten Einsatz von Gerätschaften erforderte. Umringt von einem „Säureteich“ galt es einen Feuerlöscher aus einer Mülltonne zu holen.

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Aktive Wehr, Allgemein, Feuerwehrverein Haibach, Jugendfeuerwehr, Kinderfeuerwehr

Veranstaltungen abgesagt!

Aufgrund der momentanen Situation um die Corona Pandemie werden alle Veranstaltungen der Feuerwehrvereine als auch der Einsatzabteilung, der Jugend- und Kinderfeuerwehr bis zunächst 31. August 2020 abgesagt. Wir bitten für diese Maßnahmen zum Schutz aller Beteiligten um Verständnis!

Veranstaltungen Aktive Wehr
Den Florianstag am 9. Mai, die Begleitung der Fronleichnamsprozessionen und unser Feuerwehrfest mit Tag der offenen Tür am 20./21. Juni müssen wir leider auch absagen.

Einsatzbereitschaft
Die Einsatzbereitschaft zum Schutz der Bevölkerung erhalten wir natürlich weiterhin aufrecht. Tel. 112

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Allgemein, Jugendfeuerwehr

Energieversorgung Main-Spessart übergibt Spende

Mit einer Spendensumme von 500 EURO unterstützt die Energieversorgung Main-Spessart GmbH die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Gemeinde Haibach.

EMS-Geschäftsführer Thomas Vollmuth: „Gerade die Feuerwehren suchen in den letzten Jahren verstärkt nach Nachwuchs. Sich ehrenamtlich für die Gesellschaft zu engagieren ist für viele junge Menschen nicht mehr attraktiv. Umso wichtiger ist es, diejenigen zu unterstützen, die sich trotz dieses Trends für die Feuerwehr entschieden haben. Das tun wir mit dieser Spendensumme sehr gerne.“

Wir von der Haibacher Feuerwehrjugend sagen ein herzliches Dankeschön.

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Allgemein, Jugendfeuerwehr

Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2018 in Karlstein

Am Donnerstagmorgen reisten wir zum Landreiszeltlager nach Karlstein an und bauten zunächst unsere Zelte, den Grill sowie unseren neuen Pool auf. Der erste offizielle Programmpunkt war das gemeinsame Mittagessen. Danach hatten die Jugendgruppen bis zur offiziellen Eröffnung Freizeit, die sie nutzten um Wikingerschach, Volleyball oder andere Gemeinschaftsspiele zu spielen.
Zur Eröffnung des Zeltlagers waren mehrere Landtagsabgeordnete, Kreistagsmitglieder, Vertreter der Kreisbrandinspektion Aschaffenburg, des Bezirksfeuerwehrverbands Unterfranken sowie Karlsteins 1. Bürgermeister Peter Kreß anwesend. Kreisbrandrat Karl-Heinz Ostheimer betonte in seinem Grußwort, dass die Zahl der Ehrengäste aus Politik und Feuerwehr den hohen Stellenwert der Jugendarbeit in der Feuerwehr verdeutlicht. Am Abend folgte eine Jugendwartsitzung um Absprachen zu treffen und u.a. die Dienste während des Lagers einzuteilen. Der Tag wurde schließlich mit einer Nachtwanderung abgeschlossen, die von der Feuerwehr Gemeinde Karlstein organisiert worden war. Am Freitag stand die Lagerolympiade an. Dort absolvierten die Jugendgruppen in einem Stationslauf 7 kleinere Spiele, wie z.B.: ein Tabu mit Feuerwehrbegriffen oder das Schießen eines Tennisballs mit einer Wasserkanone. Den Nachmittag hatten die Gruppen wieder zur freien Verfügung. Am Abend tagte das Jugendforum. Dort konnten sich die Jugendsprecher austauschen und die Aktionen für das kommende Jahr abstimmen. Nachdem sich die Waldbrandgefahr vermindert hatte, konnte endlich das Lagerfeuer entzündet werden. An den wärmenden Flammen ließen die Teilnehmer den Abend gemütlich ausklingen. Der Samstag stand im Zeichen der Ausbildung. Zum einen wurde bei einer Bootsausbildung auf dem Main die Aufgaben und die Möglichkeiten eines Feuerwehrbootes erläutert. Des Weiteren übten die Teilnehmer die Wasserentnahme aus dem Main und die Wasserabgabe über verschiedene Wasserwerfer. Um bei der Bootsausbildung vom Ufer in die Boote einsteigen zu können, hatte das Technische Hilfswerk Alzenaumorgens eine Behelfsbrücke sowie einen Pontonsteg aufgebaut. Zudem war die Wasserwacht Karlstein zur Absicherung mit zwei Rettungsschwimmern vor Ort. Für die Unterstützung danken wir sehr, und sehen den Ausbildungstag als einen gelungenen Beweis dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Hilfsorganisationen sehr gut funktioniert. Insgesamt hatten die Jugendlichen, aber auch ihre Betreuer, trotz leichtem Nieselregen sichtlich Spaß. Am Nachmittag folgte dann noch ein Highlight: Die Feuerwehr Hanau kam mit dem neuen Feuerlöschboot des Landes Hessen vorbei. Nach der Möglichkeit der Besichtigung fuhr das Boot mit den Booten der anderen Feuerwehren in Formation und zeigte seine Fahrkünste. Am Abend folgte dann der schön gestaltete Lagergottesdienst durch Pfarrer Riewald von der evangelischen Kirchengemeinde Kahl-Karlstein. Unterstützt wurde er dabei von einer Musikgruppe aus seiner Gemeinde sowie mehreren Jugendlichen. Am Sonntag erfolgten der Abbau des Lagers und die Siegerehrung der Lagerolympiade. Gewinner der diesjährigen Lagerolympiade war das Team „International“, ein Team aus den Feuerwehren Heinrichsthal, Sailauf-Eichenberg, Dörnsteinbach und Daxberg. Die Jugendfeuerwehr Hohl landete auf dem zweiten Platz und die Feuerwehr Mainaschaff wurde Drittplatzierter. Nach der offiziellen Verabschiedung und dem Mittagessen traten die Jugendfeuerwehren die Heimreise an. Kreisjugendfeuerwehrwart Georg Thoma und das Fachreferat Jugendarbeit bedankten sich bei der Feuerwehr und der Gemeinde Karlstein, den Feuerwehren die die Ausbildungen abgehalten hatten, der Feldküche und der Verpflegungskomponente für die Essensversorgung, sowie allen Jugendwarten und Jugendlichen für ihre Teilnahme. Insgesamt war es ein sehr gelungenes Zeltlager. Bei den Verantwortlichen steigt schon die Vorfreude und Spannung auf das nächstjährige Zeltlager, das 2019 in den Pfingstferien in Hösbach als Landesjugendfeuerwehrzeltlager und somit mit Teilnehmern aus ganz Bayern stattfindet. Hier geht es weiter zu Informationen und Anmeldung für das Landeszeltlager: www.hoesbach- 2019.de Quelle: kjfw-ab.de, (20.10.2018) 

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Aktive Wehr, Allgemein, Jugendfeuerwehr

Frauen zur Feuerwehr

„Übungsalarm für die Feuerwehr. Rauchentwicklung im Floriansweg!“ In Haibach kommen nach der Durchsage der Leitstelle nicht nur Feuerwehrmänner zum Einsatz. Lisa Roth, Ellen Kaiser und Sonja Fuchs gehen mit strammen Schritten in die erste Reihe des Umkleideraumes, der für Frauen reserviert ist.

Schnell kommen sie in die Fahrzeughalle – und sind in ihrer Einsatzkleidung von jetzt kaum noch als Frauen zu erkennen. „Alle unseren aktiven Feuerwehrleute haben die gleiche Ausbildung, einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt es nicht“, erklärt zweiter Kommandant Markus Roth, dass er sich auf alle seine Kameraden verlassen kann – ob männlich oder weiblich.

„Frauen zur Feuerwehr!“ war der Informationstag am 10. März 2018 überschrieben, den die drei weiblichen Aktiven in Haibach ausrichteten. Er sollte zeigen, dass auch Frauen „ihren Mann stehen können“. Und so bewiesen die drei, dass sie voll integriert in die Mannschaft sind: Ellen zog im Angriffstrupp ihre Flammschutzhaube über, legte die Atemmaske an und schulterte die Pressluftflasche. Mit ihrem Truppmann war sie die erste, die in das brennende Obergeschoss des verqualmten Hauses ging. Draußen an der Drehleiter machte Sonja die Trage fertig, die dann am Leiterkorb zur Rettung des Patienten mit ihr hochgefahren wurde. Lisa hatte einen weniger gefährlichen, aber auch sehr wichtigen Aufgabenbereich: Im Einsatzleitfahrzeug regelte sie den Funkverkehr zwischen den eingesetzten Einheiten. „Wir können nach der Grundausbildung entscheiden, für welchen Spezialbereich wir uns weiter ausbilden lassen“, erklärte Ellen Kaiser den anwesenden vier weiblichen Interessenten des Informationstages, warum sie im Angriffstrupp eingesetzt wird: „Jeder wird nach seinen individuellen Kenntnissen und Fähigkeiten eingeteilt.“ Ihre Motivation, überhaupt mitzumachen: „Ich bin zur Feuerwehr gegangen, weil ich Menschen in Not helfen will!“ Sie ist seit 12 Jahren aktiv dabei, Sonja Fuchs schon 13 Jahre. Von Kindesbeinen an ist Lisa Roth mit der Feuerwehr verbunden: Ihr Vater war der Kommandant der Grünmorsbacher Wehr und hat seiner Tochter das Engagement „vererbt“. „Uns gefällt der Zusammenhalt innerhalb der Truppe“, so die einstimmige Meinung der drei. Keiner sei allein auf sich gestellt, jeder könne sich auf den anderen verlassen. So meldeten sie sich im letzten Jahr auch sofort, als die Feuerwehr eine First-Responder-Gruppe aufbaute. Neben der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung bringen sie jetzt auch medizinische Hilfe für Menschen in Not.

Hatte der Informationstag den erhofften Erfolg? Gerne hätten die drei Aktiven mehr Frauen gezeigt, wie interessant, vielseitig und spannend der Feuerwehrdienst sein kann. Wer sich der Hilfstruppe anschließen will, kann jederzeit zu den Übungsabenden kommen, die im Mitteilungsblatt oder im Internet unter ff-haibach.de ausgeschrieben sind. Eine feste Zusage kam jedoch schon am gleichen Tag: Ein Ehepaar zieht demnächst nach Haibach – beide sind in ihrem jetzigen Wohnort schon bei der Feuerwehr und werden die Haibacher Wehr demnächst verstärken.

Drei Fragen an die Feuerwehr Haibach:

Gab es Probleme, als sich Frauen für den Feuerwehrdienst meldeten?

Wir hatten eine gute Voraussetzung: Lisa ist die Tochter des ehemaligen Grünmorsbacher Kommandanten, Sonja und Ellen folgten ihren Lebenspartnern in die aktive Wehr. Selbst wenn eine Frau von „ganz außerhalb“ zu uns kommen würde: Ich kann mir keine Situation vorstellen, die problematisch für ihre Aufnahme sein könnte.

Was musste bei der Planung des neuen Feuerwehrhauses beachtet werden, um den Frauen gerecht zu werden?

Selbstverständlich wurden getrennte Sanitärräume gebaut und auch der Umkleideraum ist abgeteilt. Diese Abtrennung ist sogar variabel in der Größe, so dass gern noch mehr Frauen kommen können.

Wie wichtig sind Frauen für die Feuerwehr?

Frauen sind wichtig, Männer sind wichtig. Für die Hilfsmannschaft der Feuerwehr sind alle wichtig, die bereit sind, durch Ausbildung und regelmäßige Übung sich in den Dienst am Nächsten zu stellen. Die Feuerwehr braucht aktive Mitarbeiter, um ihren Sicherheitsauftrag zu erfüllen.

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